Die Südstaaten der USA spielen weiterhin eine zentrale Rolle für die US-amerikanische Luft- und Raumfahrtindustrie und ziehen durch attraktive Konditionen – die Präsenz eines starken Zuliefernetzwerks, einer gut ausgebildeten, spezialisierten Arbeitnehmerschaft, renommierter Forschungseinrichtungen sowie eine optimale Logistik-Infrastruktur – vermehrt Unternehmen an. Die Perspektiven innerhalb der US-amerikanischen Luftfahrtindustrie sind trotz der durch COVID-19 bedingten weltweiten Herausforderungen vielversprechend. Sowohl Boeing als auch Airbus haben in den letzten Jahren große Teile Ihrer Produktion in den Südosten der USA verlegt.
Ihre Vorteile einer Teilnahme:
- Individuell organisierte B2B-Gespräche als Videokonferenz mit Entscheidungsträgern US-amerikanischer Unternehmen
- Neue Geschäftsmöglichkeiten in den USA ohne logistischen Aufwand vom Büro oder Home-Office aus
- Virtuelles Networking mit potenziellen Geschäftskontakten, Vertriebspartnern und Entscheidungsträgern des Sektors
- Präsentation Ihrer Produkte vor einem ausgewählten Fachpublikum in Form eines Webinars
- Virtuelle Unternehmensbesuche
- Technischer Support während des Projektes durch das Team der AHK USA-Süd
- Bereitstellung von detaillierten Marktinformationen, inklusive eine Zielmarktanalyse
Das Projekt ist Bestandteil des BMWi-Markterschließungs-programms für KMU und unterliegt den De-Minimis-Regelungen. Der pro teilnehmendes Unternehmen anfallende Eigenanteil wurde für die digitale Geschäftsanbahnung vom BMWi entgegen des ursprünglichen Eigenbeitrags um 50% reduziert und beläuft sich, abhängig von der Größe des Unternehmens, jetzt auf:
• 250 Euro (netto) für Teilnehmer mit weniger als 2 Mio. Euro Jahresumsatz und weniger als 10 Mitarbeitern
• 375 Euro (netto) für Teilnehmer mit weniger als 50 Mio. Euro Jahresumsatz und weniger als 500 Mitarbeitern
• 500 Euro (netto) für Teilnehmer ab 50 Mio. Euro Jahresumsatz oder ab 500 Mitarbeitern
Für alle Teilnehmer werden die individuellen Beratungsleistungen in Anwendung der De-Minimis-Verordnung der EU bescheinigt. Teilnehmen können maximal 12 Unternehmen. Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt, wobei KMU Vorrang vor Großunternehmen haben.